Tag 11 (06.03.25) – immer weiter nach Westen

Die Nacht in der Pampa war ruhig, keine Polizei und auch keine Anwohner, die mein Aufenthalt gestört hat. Der gestrige wolkenlose Himmel war jedoch heute Morgen Geschichte und ich wurde von einem durch den Wind wackelnden Bulli sowie waagerechten Regentropfen geweckt. So unter der Decke ist das schon ziemlich gemütlich, wenn’s draußen regnet und stürmt.„Tag 11 (06.03.25) – immer weiter nach Westen“ weiterlesen

Tag 10 (05.03.25) – Hola España

Ich habe die Nacht doch nicht wie gestern angeteasert im ersten Obergeschoss verbracht, da Dachzelte hier wohl nicht so gerne gesehen sind und man im Dachzelt auf so einem Platz auch wirklich jedes Wort des Nachbarn hört… Das hatte aber auch den Vorteil, dass es die erste Nacht war, in der ich nicht im dicken„Tag 10 (05.03.25) – Hola España“ weiterlesen

Tag 9 (04.03.25) – Capbreton

Der heutige Tag begann sportlich. Nachdem nachts der Regen aufs Dach trommelte, wachte ich im Trockenen auf und ging nach dem Aufstehen direkt eine Runde joggen. Das tat wirklich gut und macht einen auch direkt wacher. Wenn ich auf Plätzen mit Duschen stehe, mache ich ganz gerne Sport, da man danach direkt unter die Brause„Tag 9 (04.03.25) – Capbreton“ weiterlesen

Tag 8 (03.03.25) – weiter gen Süden

Sowohl die etwas milderen Temperaturen (also nachts 3,5 Grad anstatt 0 Grad) sowie die Sicherheit des Campingplatzes sorgten dafür, dass ich die erste Nacht der Reise im Dachzelt verbrachte. Das Schlafen hier oben ist nochmal anders als unten. Man hört noch viel mehr von der Umgebung und gerade die Vögel sind in den Morgenstunden sehr„Tag 8 (03.03.25) – weiter gen Süden“ weiterlesen

Tag 7 (02.03.25) – Bordeaux

Kurz vor 4 Uhr wache ich auf. Draußen ist es noch stockdunkel und ich höre ein Auto, welches vor mir steht und den Motor laufen hat. Komisch, zu der Uhrzeit. Da wird man erst einmal hellhörig. Ich dachte erst, es wäre die Polizei, aber es war einfach nur ein Auto, welches eine Anwohnerin nach Hause„Tag 7 (02.03.25) – Bordeaux“ weiterlesen

Tag 6 (01.03.25) – Hunderte Kilometer Richtung Süden

Um 6 Uhr wurde ich heute Morgen wach, aber nicht, weil ich schon super ausgeschlafen war, sondern weil es wirklich kalt war. Verschlafen drückte ich das kleine Knöpfen der Standheizung, drehte mich wieder um und schlief noch einmal bis ca. 9 Uhr im schön warmen Auto. In Ruhe startete ich in den Tag mit Blick„Tag 6 (01.03.25) – Hunderte Kilometer Richtung Süden“ weiterlesen

Tag 5 (28.02.25) – Die Stadt auf dem Wasser

Heute Nacht sank die Außentemperatur auf 0 Grad, sodass es im Bulli heute Morgen nur knapp 5 Grad waren, als ich aufwachte. Dank des Defense Schlafsackes, der eine Überlebenstemperatur von -20 Grad hat, war mir jedoch alles andere als kalt, als ich aufwachte; jedenfalls solange ich im Schlafsack war😂. Glücklicherweise ist der Wagen ja auch„Tag 5 (28.02.25) – Die Stadt auf dem Wasser“ weiterlesen

Tag 4 (27.02.25) – von der Küste nach Rouen

Wie schon erwartet war die Nacht an der Küste ziemlich windig und der Bulli wurde ordentlich durchgeschaukelt, geschlafen habe ich jedoch super gut und lange. Wenn ich unten schlafe, also nicht das Klappdach hochklappe, muss ich die Rücksitzbank umklappen und immer ein bisschen Hin-und Herräumen. Dank der neuen verschiebbaren Küche hinterm Fahrersitz ist das sehr„Tag 4 (27.02.25) – von der Küste nach Rouen“ weiterlesen

Tag 3 (26.02.25) – Das erste Mal Meer

Die Nacht in Brüssel war trotz der Großstadtlautstärke sehr erholsam. Bis spät in die Nacht prasselte der Regen auf den Bulli. Dann ist’s immer besonders gemütlich, wenn man es eingepackt im Schlafsack schön warm hat. Da ich ja direkt vor Jakobs Büro übernachtet habe, konnten wir heute Morgen noch ein bisschen quatschen und gemeinsam frühstücken.„Tag 3 (26.02.25) – Das erste Mal Meer“ weiterlesen

Tag 2 (25.02.25) – über die Niederlande bis nach Brüssel

Gestern Abend, nach Irenes Orchesterprobe, sind wir noch mit ihrem Stammtisch in eine nahegelegene Kneipe gegangen und hatten einen entspannten Abend. Die Nacht im Bulli war sehr erholsam. Nach der vielen Fahrerei tat es sehr gut, vernünftig schlafen zu können. Nach einem entspannten Frühstück bei Irene brach ich gegen 11 Uhr in Richtung Brüssel auf.„Tag 2 (25.02.25) – über die Niederlande bis nach Brüssel“ weiterlesen